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Shopware


Shopware ist ein in Deutschland programmiertes Shopsystem, das mit zu den bekanntesten und verbreitetsten Lösungen gehört. Es wird seit 2004 entwickelt und steht in drei kostenpflichtigen Professional- und Enterprise-Versionen sowie in einer gratis Open Source Variante zur Verfügung. Zu den derzeit über 18.000 Shopware-Kunden zählen namhafte Unternehmen wie Blaupunkt, Wacom, die Deutsche Bahn und ImmobilienScout24.

Schon die lizenzkostenfreien Community Edition bietet sämtliche Funktionalitäten, die kleine Unternehmen für einen erfolgreichen Einstieg in den E-Commerce benötigen. Shopware ist bekannt dafür, auch für Einsteiger sehr gut erlernbar zu sein. Zudem ist es voll skalierbar und wächst mit steigenden Anforderungen mit. Shopware Onlineshops können jederzeit mithilfe von Plugins erweitert werden. Die eigene Corporate Identity lässt sich im Template voll umsetzen. Zudem überzeugt das System mit hervorragenden Marketing Tools, vielen Schnittstellen und einer professionellen Suchmaschinenoptimierung.

Performant, modular, gut zu bedienen und einfach abzusichern: Shopware bringt zahlreiche Vorteile an den Start. Aufgrund des Lizenzmodells  können Sie die Community-Edition bereits kostenfrei anwenden, für alle weiteren werden mindestens knappe 1.300 Euro fällig. Ein hohes Integrationsniveau entsteht durch die offene API und durch die bereits bestehenden Schnittstellen, die Ihnen erlauben, CRM oder ERP problemlos einzubinden. Shopware hat sich auf dem Markt etabliert. Und das hat gute Gründe: spätestens mit Version 5.x ist der shopware AG der große Wurf gelungen. 

Rechtssicherheit

Da Shopware  ein in Deutschland programmiertes Shopsystem ist, steht hier auch die deutsche Rechtssicherheit an erster Stelle.

Shopware: Umfangreich erweiterbar

Shopware wird von einer lebendigen Community begleitet, die sich Wünschen anderer Mitglieder annimmt und neue Idee in Erweiterungen umsetzt. Mittlerweile sind so über 1000 zumeist kostenlose Erweiterungen und Plugins entstanden, die Ihnen die Arbeit mit Ihrem Onlineshop erleichtern und das Einkaufen in Ihrem Onlineshop noch einfacher und komfortabler machen. Wir als Shopware Agentur bearten Sie zu den verfügbaren Erweiterung gerne!

Verkaufsförderung

Die Onlineshop-Lösung bietet eine ganze Reihe von Funktionen mit denen Sie Ihre Produkte leichter verkaufen können und Kunden dauerhaft an Ihren Onlineshop binden. Verschenken Sie beispielsweise Bonuspunkte an Ihre treuen Kunden und belohnen Sie diese mit kleinen Prämien oder Rabatten. Oder bewerben Sie Sonderangebote mit der Liveshopping-Funktion, die mit einem Countdown auf ein zeitlich begrenztes Angebot hinweist. Mit Shopware haben Sie zahlreiche weitere Marketingwerkzeuge zur Hand.

Shopware: Bezahlen leicht gemacht

Eine große Hürde beim Onlineshopping (die Sie mit uns als Shopware Agentur meistern werden) ist zumeist die Auswahl von zu wenig Bezahlsystemen. Damit Sie jedem Kunden die passende Lösung anbieten können und somit für weniger Kaufabbrüche sorgen, besitzt das System Schnittstellen zu einer großen Auswahl an Zahlungsanbietern. Auch das Einbinden von verschiedenen Zahlungsabwicklungen wie Finanzierung, Ratenkauf oder Kauf auf Rechnung ist möglich.

Seien Sie flexibel

Ihr Konzept sieht es vor Onlineshops in verschiedenen Regionen anzubieten oder verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Mit Shopware können Sie sich die Arbeit und die Kosten sparen dafür mehrere Webseiten zu entwickeln. Dank der Mutlishopfähigkeit verwalten Sie mehrere Onlineshops über ein System.

Shopware: Suchmaschinenfreundlich

Besonders für Inhaber von Online Shops die in einem Markt agieren, in dem viele Konkurrenten aktiv sind, ist eine auf die Kriterien von Suchmaschinen optimierte Webseite nötig. Shopware bietet wichtige Voraussetzungen damit ihre Webseite in den gängigen Suchmaschinen gefunden wird.

Ein Shopware Onlineshop eignet sich für mittelständische und große Unternehmen. Shopware für den deutschen Markt entwickelt und hatte daher einen einfachen Einstieg in den E-Commerce-Markt im deutschsprachigen Raum.

Für wen eignet sich ein Shopware Onlineshop?

Wir raten mittelständische Unternehmen mit vorhandenem Budget und klarer Zielsetzung zu Shopware. Das System ist nicht geeignet, die ersten Gehversuche im E-Commerce zu unternehmen oder nur einmal auszuprobieren, ob der Onlinehandel "etwas sein könnte". Es eignet sich aber gut, um mit einem Shop mittlerer Größe zu starten und hat das Potential mit den Anforderungen des Betreibers zu wachsen.

Kann ich Shopware selbst administrieren?

Die Adminitration von Shopware setzt keine Kenntnisse in der Programmierung von Webseiten voraus. Die Bedienung der Software ist über alle Funktionen hinweg von sehr einfach gehalten. Deshalb sind keine umfangreichen Lehrgänge oder Schulungen nötig um mit ihrem Onlineshop arbeiten zu können.

Unser Portfolio:

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Das können Sie erwarten:

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Schnelle Entwicklung duch Nutzung des Frameworks

Installation und Setup einer Entwicklungsumgebung oder eines Livesystems unter Linux oder Microsoft Windows

Kontaktieren Sie uns jetzt!

Vor- und Nachteile von Shopware

Vorteile

  • einfache und selbst erklärende Gestaltung des Backends
  • browserbasierte Software
  • Support bereits ab Professional Edition verfügbar
  • auch ohne Programmierkenntnisse nutzbar
  • individuelle Gestaltung durch fertige oder eigene Templates
  • einfache Erstellung von Landingpages und Erlebniswelten
  • Wiki mit umfangreichen Anleitungen
  • update-sichere Anpassungen durch Plugin System
  • Qualität aus Deutschland
  • großer Funktionsumfang
  • verschiedene Versionen für jeden Bedarf vom kleinen bis zum großen Unternehmen
  • großes Netzwerk mit mehr als 18.000 Kunden
  • Skalierbarkeit

Nachteile Shopware

  • Auslagerung wichtiger Funktionen in kostenpflichtige Premium Plugins
  • spezieller Server oder Webhosting erforderlich
  • teilweise sehr teure Plugins
  • Installation ohne technische Kenntnisse nicht möglich
  • wenige Kauftemplates verfügbar

 

Shopware: wie ist die Architektur des Systems aufgebaut?

Shopware basiert auf der Programmiersprache PHP und setzt auf das Framework „enlight“. Dies ist eine Hersteller-eigene Abwandlung des Zend Frameworks, das bei Magento zum Einsatz kommt. MySQL wird als Datenbank eingesetzt. Template-Gestaltung und Software folgen dem Entwurfsmuster MVC (Model View Controller). Das standardisierte Gestaltungsraster 960.gs bildet die Grundstruktur für Templates, während als Template-Framework Smarty verwendet wird. Zum Entwickeln von Javascript-Komponenten finden jQuery und Ext JS Verwendung. Die aktuelle Version 5.0 wurde im März 2015 vorgestellt und am 27.04.2015 veröffentlicht. Seither ist das komplett überarbeitete Frontend responsive ausgelegt.

Schnittstellen: wie fällt das Integrationsniveau von Shopware aus?

Eine offene API erlaubt es, Drittlösungen einzubinden, eigene Ressourcen zu erweitern und zu individualisieren. Zu rund 50 Zahlungsdienstleistern bestehen bereits Schnittstellen, außerdem zu diversen Warenwirtschaftssystemen. Auch das Erstellen und Einbinden eigener Plugins ist möglich. Es ist also ein Leichtes, CRM, ERP und Co. in Shopware zu integrieren und das e-Commerce entsprechend zu individualisieren.

Performance bei Shopware

Bei Online-Shops ist die Performance immer von besonderer Bedeutung: läuft der Shop nicht in angemessenem Tempo, springen Kunden zügig ab. Verschiedene Kriterien, die die Performance Ihres Shops beeinflussen können, nannten wir bereits im Magento-Testbericht. Wie auch Magento arbeitet Shopware mit verschiedenen Caching-Mechanismen. Der Cache wird auch als Performance-Modul bezeichnet. Shopware stellt sehr gute Hilfestellungen bereit: zum einen Details über die Caching-Mechanismen, zum anderen eine Developer-Dokumentation mit Performance-Guide. Einige Performance-Tipps geben wir Ihnen im Folgenden:

  • aktuelle Versionen: PHP und MySQL sowie alle verwendeten Plugins und natürlich die Shopware-Software selbst sollten auf dem neuesten Stand sein, da aktuelle Versionen für gewöhnlich grundsätzlich performanter sind.
  • HTTP-Cache aktivieren: Seit Shopware in der Version 4.1 ist ein Frontend-Cache enthalten. Die Ausgabe wird dabei gecacht und sorgt somit für zügiges Ausliefern aus dem Cache. In den Einstellungen können Sie im Menüpunkt „Caches / Performance“ konfigurieren. Unter Shopware 5 aktivieren Sie den Button „Shop im Produktivmodus verwenden“.
  • Cronjobs: diverse vorgefertigte Cronjobs bringt Shopware bereits mit. Diese können Sie zum automatischen Aufräumen und Cache leeren verwenden. Aktivieren Sie diese in drei Schritten: Im Plugin-Manager finden Sie den Menüpunkt „Shopware-Erweiterungen“ und dort das Plugin „Cron“. Klicken Sie darauf, aktivieren Sie das Plugin und können Ihre Einstellungen vornehmen. Nun möchten wir jedoch nicht Ihren Server mit dem Cronjob belasten, weshalb Sie ein kleines Script anlegen, um den Cronjob-Aufruf direkt via PHP zu regeln. Unter /files können Sie beispielsweise die Datei shopware.sh anlegen (für Shopware 5.x, beispielsweise via SSH: chmod +x/files/shopware.sh):
    #!/bin/bash
    /html/shopware/bin/console sw:cron:run
    Im dritten Schritt muss der Cronjob noch im Kundencenter angelegt werden. Wählen Sie „benutzerdefinierter Aufruf“, dort den Interpreter „/bin/bash“. Geben Sie dem Cronjob eine Bezeichnung und ergänzen Sie im Feld „Pfad/ URL zum Script“ die Script-URL (in unserem Beispiel: /files/shopware.sh). Setzen Sie jetzt noch das Häkchen „Cronjob aktivieren“ und legen Sie weiter unten ein Ausführungsintervall fest. Da Shopware intern regelt, wann der jeweilige Cronjob mit welchem Intervall aufgerufen wird, kann dies ruhig das kleinstmögliche Intervall sein.

Zukunftsfähigkeit: wie skalierbar ist Shopware?

Bezüglich der Skalierbarkeit braucht sich Shopware nicht hinter Magento zu verstecken – im Gegenteil: dank Varnish-Cache und dem möglichen Cluster-Betrieb passt sich Shopware Ihren Bedürfnissen im B2B- und B2C-Sektor an. Neben verschiedenen Editionen zum Start Ihres Online-Shops mit Shopware existieren entsprechende Plugins, die Ihrem Shop Wachstum erlauben. Möchten Sie beispielsweise eine zweite Shop-Oberfläche anlegen, um B2B von B2C mit verschiedenen Steuermodellen zu trennen oder einen anderssprachigen Shop zu starten, können Sie die Subshop-Lizenz erwerben. Auch Shopware wächst also entsprechend mit Ihren Ansprüchen – Sie können auch sehr klein starten, um sich dann zusammen mit dem Shopsystem zu vergrößern, wenn Sie im eCommerce etabliert sind.

Modularität von Shopware

1.500 Erweiterungen: das sind nicht annähernd so viele wie bei Magento mit über 10.000 Erweiterungen. Jedoch reichen die Ergänzungen von Sprachpaketen bis hin zu unterschiedlichen Templates und Marketing-Tools. Erhältlich sind die Plugins im Shopware Community Store. Praktisch im Vergleich zu Magento: während Sie bei Magento auf zusätzliche Plugins für den deutschen Markt angewiesen sind, ist Shopware bereits „ab Werk“ für den Markt hierzulande vorbereitet, unterstützt aber mit Multilingualität und Sprach-Plugins weitere Sprachen und Länder. Die verschiedenen Shopware-Editionen bringen unterschiedliche Eigenschaften mit, sodass Ihnen Shopware bereits den Einstieg erleichtert:

  • Community-Edition: die kostenfreie Open Source-Version wurde durch die Community supportet. Kennen Sie sich aus oder genügt Ihnen die Community-Hilfe, da Sie mit geringem Budget starten, ist diese Version ideal. Alle Infos zur Shopware Community Edition finden Sie an dieser Stelle.
  • Professional-Edition: für einmalige 1.295 Euro erhalten Sie die kommerzielle Showare-Variante. Den Support übernimmt der Hersteller, die Erstinstallation ist dann kostenfrei, wenn Sie über einen der Shopware-zertifizierten Hostingpartner hosten, für Premium-Plugins zahlen Sie jedoch extra. Die Details der Shopware Professional Edition entnehmen Sie bitte der Website.
  • Professional Plus-Edition: Für einmalig knapp 6.000 Euro nutzen Sie alle Features der Professional Edition und erhalten zusätzlich sämtliche Premium-Plugins mit dazu. Alle Informationen zu dieser Edition finden Sie wieder bei Shopware.
  • Enterprise-Edition: Eine „Skalierbare Highperformance-Shoplösung für höchste eCommerce-Anforderungen“ verspricht Shopware für die Enterprise Edition. Eine Preisinformation setzt eine Beratung von Shopware voraus, die Sie auf der Editions-eigenen Website anfordern können.

Usability bei Shopware

Für Shopware 5 hat sich der Hersteller fürs Flat Design mit dezenter Materialität entschieden und folgt damit aktuellen Trends. Individuelle Anpassungen können Sie bereits standardmäßig im Backend umsetzen. Die offene Template-Basis erlaubt zudem hohe Individualisierbarkeit. Responsive Design wird konsequent umgesetzt, sodass Ihr Shop von allen Endgeräten gut erreichbar ist. Auf ihrer Website beschreibt die shopware AG, dass unabhängige Experten fürs Prüfen der Usability eingesetzt werden. Daraus folgend ist es dem Entwickler möglich, den Checkout-Prozess zu optimieren und Ihren Shop in seiner Nutzerfreundlichkeit zu steigern. Frontend-Filter sind standardmäßig inklusive. So können Ihre Kunden problemlos Filter setzen, um Produkte auszuwählen. Gestensteuerung ist an mobilen Geräten ein wichtiges Thema, auch das setzt Shopware konsequent um.

Die Usability muss jedoch nicht nur im Frontend stimmen, sondern auch im Backend, um Sie und Ihre Online-Shop-Kollegen zu begeistern. Wem nützt ein ausgereiftes Frontend, wenn niemand das Backend bedienen kann? Auch „hinter den Kulissen“ setzt Shopware auf Übersichtlichkeit: die Navigation ist einfach und durchdacht, Übersetzungsprobleme existieren nicht, da Shopware auf Deutsch ausgeliefert wird. Auch im Backend wird die Produktsuche aktiv zu Ihrem Helfer (globale Schlagwortsuche). Statistiken erlauben den Überblick über wichtige Kennzahlen, Dateien lassen sich via Drag&Drop hochladen und das Eingeben Ihrer Produkte sowie Stammdaten gestaltet sich übersichtlich und intuitiv in der Bedienung. In einem Demoshop können Sie sich gerne etwas umschauen: Entweder als Livedemo oder als individualisierte Demo-Umgebung.

Sicherheit bei Shopware

Die Benutzerrechteverwaltung wurde in Shopware sehr ansprechend gelöst. Sie können Zugriffsrechte für unterschiedliche Bereiche, jedoch auch für Module und Plugins über Gruppenrichtlinien steuern. Definiert werden die Zugriffsrechte über eine Access Control List (ACL), die Sie sehr detailliert steuern können. Beachten Sie bei der Vergabe von Zugriffsrechten, dass Ihre Mitarbeiter ausschließlich auf die Bereiche zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen.

Ein Online-Shop ohne SSL-Zertifikat ist undenkbar: im eCommerce werden persönliche Daten übers Internet übertragen. Bei der Auswahl Ihres SSL-Zertifikats für Online-Shops werden Sie sowohl von unserem SSL-Assistenten unterstützt als auch durch unseren Support. Verfolgen Sie unsere Blogbeiträge, wissen Sie bereits, dass sich immer mehr Entwickler von HTTP verabschieden, um das sichere HTTPS einzusetzen. Um sicherzugehen, dass auch Ihre Website-Besucher immer den verschlüsselten Weg wählen, können Sie alle Anfragen auf die jeweilige HTTPS-Domain umleiten. Wie das funktioniert, erklärt Shopware in seinen Hilfeseiten. In den Hilfeseiten erfahren Sie auch, wie Sie Ihr SSL-Zertifikat im Shop einbinden.

Die Integration eines Bug-Tackers in Shopware erlaubt es Ihnen, den Hersteller auf Fehlermeldungen hinzuweisen oder Verbesserungsvorschläge abzugeben. Die shopware AG setzt auf JIRA als Bug-Tracking-System und bietet Ihnen damit die Möglichkeit, ohne bürokratische Umwege Meldungen abzugeben. Das schafft Transparenz und ein erhöhtes Maß an Sicherheit, da Sie sich direkt melden können.